Einfacher, schneller, intelligenter,
effizienter…

Supply Chain Management (SCM)
Der Blick wird vom Produktionsprozess auf den Gesamtwertschöpfungsprozess, vom Lieferanten über den Produzenten zum Kunden erweitert. Ziel hierbei ist die optimierte Bedürfnisbefriedigung des Kunden. Das ist möglich durch den globalen Austausch von Informationen mittels vernetzender Informationstechnologien, wie etwa RFID.

Diagramm Lieferkette

Das Supply Chain Management zielt auf eine langfristige (strategische), mittelfristige (taktische) und kurzfristige (operative) Verbesserung von Effektivität (was) und Effizienz (wie) industrieller Wertschöpfungsketten ab. Alle Unternehmensaktivitäten von der Rohstoffbeschaffung bis zum Verkauf an den Endkunden werden mit Hilfe von Informations- und Kommunikationsunterstützung integriert. Hierbei wird der Erkenntnis Rechnung getragen, dass Lieferketten und nicht Einzelunternehmen zueinander im Wettbewerb stehen.

Nutzenpotenziale einer optimierten Supply Chain

  • Kundenorientierung
  • Steigerung der Kundenzufriedenheit
  • Schnellere Anpassung an Marktänderungen
  • Lagerbestandssenkung
  • Kostenvorteile durch optimierte Lieferprozesse
  • Vereinfachung des Güterflusses
  • Lieferzeitverkürzung
  • Qualitätsvorteile
  • Transparenzerhöhung von Material-, Finanz- und Informationsflüssen
  • Erleichterung von Controlling


Strategie und Änderung
Strategie ist das längerfristig ausgerichtete planvolle Anstreben einer vorteilhaften Lage oder eines Ziels. Strategische Planung beschreibt den Prozess der Ausarbeitung einer Strategie. Voraussetzung für die Entwicklung einer Strategie ist die Bewusstwerdung des eigenen Standortes und die Definition von konkreten und erreichbaren Zielen.
Eine besondere Herausforderung besteht darin, seine Mitarbeiter „mitzunehmen“ bei der Vision, dem Unternehmensziel. Hier helfen aus eigener Erfahrung Beteiligung und Information der Kollegen und eine auf Vetrauen basierende Zusammenarbeit. 
Erfolgreiche Veränderungsprozesse sind mit den Mitarbeitern gemeinsam erarbeitet.

Anwendungsentwicklung und Anwendungsmanagement
Zur Umsetzung beziehungsweise zur Unterstützung von veränderten und optimierten Prozessen sind häufig IT-Tools notwendig. Solche IT-Lösungen sind, sofern nicht auf dem Markt verfügbar, selbst zu entwickeln oder entwickeln zu lassen.

Customer Relationship Management (CRM)
Beim CRM werden die kundenbezogenen Prozesse in Marketing, Vertrieb und Kundendienst integriert und optimiert. So werden Kundenbeziehungen aufgebaut, gepflegt und in schwierigen Zeiten gerettet. Da Kundengewinnung teurer ist als Kundenbindung ist es sinnvoll, sich um bestehende Kundenbindungen zu kümmern beziehungsweise das Verlieren von abwanderungsgefährdeten Kunden zu verhindern. Wichtig sind hierfür gute Informationen über den Kunden und ein professioneller und proaktiver Umgang mit Reklamationen.